OMV als VM mit Hyper-V

Ich habe seit einiger Zeit OMV auf zuerst Debian 7.2 nun auf 7.9 produktiv klaglos im Einsatz. Nun möchte ich meinen Server für zusätzliche Anwendungen/Dienste aufrüsten.
Bisher Asrock B85M mit +4SATA Karte (8Gb RAM,Celeron 1840) in einem DS380 mit 6x 4TB WD Green(mit snapraid) + 1X WD USB3 2TB 2,5" für Data und Downloads und einer 120GB System SSD. Neu: Asus P9D-I ,16GB ECC, mit zukünftig Xeon E3 1231V3, Highpoint RocketRAID 2680SGL an dem die DataDisks hängen und 4x Samsung 850pro 250GB System und VMs.
Soweit zur Ausgangslage, nun zu meinem Problem:
Meine Versuche: Win2012R2 Datacenter mit HyperV Rolle : OMV 2.1/2 und OMV 3 - anschließend noch die Versionen unter Win10 Enterprise Hyper-V - das Ganze wiederum auf dem Asus Serverboard, als auch auf einem B85M Board: Die VM habe ich lauffähig bekommen, die 3.0 besser/einfacher - bei der 2er wars eine Spielerei mit dem Netzwerkzugriff. Durchreichen der HDDs hat prompt geklappt nur schaffe ich es mit keiner Konstellation, dass:
A) die SMART Werte angezeigt werden
B) die Powercontrol funktionieren würde (kein Spin-Down)

Funktionieren diese essentiellen Dinge im Zusammenspiel Hyper-V <-> OMV nicht(was mich wundern würde), oder bekomme ich es einfach nicht gebacken? -> Wär super, wenn jemand konstruktive Vorschläge hätte, oder noch besser, gleich eine Lösung aus dem Ärmel zaubern könnte..

LG, Peter

ok, anscheinend gibt es da keinerlei Erfahrungswerte - schade, mich hätte die Konfiguration sehr gereizt, aber vielleicht geht es ja wirklich nicht... habe es auch noch als VM mit Debian 7.9 Core Unterbau versucht, aber das Ergebnis bleibt ident

Hi,
danke für die Rückmeldung - SMART ist unschön, aber hast recht, nicht essentiell - Powercontrol allerdings schon (für mich) Es wäre halt eine sehr elegante Sache, über kurz oder lang wollte ich das noch weiter ausbauen und auf dem einen Server auch Desktopvirtualisierung betreiben. OMV schätze ich einfach und möchte da ungern verzichten - aber 2 physische Server ist mir einer zuviel