Mehrere Probleme bei der Installation nach OS-Neuinstallation

  • Hallo erstmal.


    ich habe lange Zeit OMV (nachinstalliert)auf einer Debian-Distro verwendet und hatte nie Probleme.
    Heute musste ich dieses System leider löschen und neu installieren.


    Bis hier hin habe ich alles genau so gemacht wie immer und OMV installiert (nach Anleitung).


    Hier meine Probleme:
    ich kann den Webserver nicht mehr per Hostname erreichen. Selbst auf dem Linux-PC selber kann ich nas/ (mein Port) nicht aufrufen. Anpingen ja, aufrufen nicht. Die IP ist von intern sowie extern (anderer PC im LAN) kein Problem.



    Außerdem sind folgende Listen leer und ich glaube die waren vorher nicht leer:
    System > Netzwerk > Schnittstellen
    und
    System > Netzwerk > Firewall.



    Gibt es irgendeinen Befehl, um OMV komplett auf Standard zurückzusetzen?


    Ich möchte nicht schon wieder formatieren. Das wäre das 3. mal heute.

    • Offizieller Beitrag

    ich kann den Webserver nicht mehr per Hostname erreichen.

    Hast du in OMV den Hostnamen eingetragen?



    Außerdem sind folgende Listen leer und ich glaube die waren vorher nicht leer:
    System > Netzwerk > Schnittstellen
    und
    System > Netzwerk > Firewall.

    Schnittstelle kannst du mit add (hinzufügen?) ergänzen.


    Firewall ist bei mir auch leer.


    Hast du OMV parallel zu einer Debian Distro mit Desktop installiert?

  • In OMV steht der Hostname drin, richtig.


    Ich habe, wie üblich, erst Debian installiert und dann nach Anleitung mit export und speziellen Parametern OMV oben drauf.
    OMV funktioniert auch.


    Nur schaffe ich es auf Teufel komm raus nicht den Server über den Hostnamen aufzurufen, was vorher möglich war.

  • Das ist mir leider auch ein Rätsel.
    Das muss aber irgendwas mit dem Router zu tun haben. Das Betriebssystem war vollkommen in Ordnung.


    Wenn man danach bei Google sucht sieht man, dass es das Problem haufenweise gibt.


    Abhilfe schafft hier wirklich nur ein Router mit DNSMasq bzw DNS überhaupt ... und das haben die meisten Router nicht drin. Daher muss man auf andere Firmware ausweichen, die sowas bietet.
    Der Einrichtungsaufwand für ein NAS liegt bei, ich würde sagen, 30 Minuten wenn man das noch nie gemacht hat, erst alles bei Google suchen muss usw.
    Danach funktioniert es aber. Ändert man die IP des NAS oder möchte einen anderen Namen haben, muss man aber per SSH in den Router, es ändern, Router neustarten und dann nochmal die IP in der WebGUI ändern.



    Stress und Schwachsinn ohne Ende aber mir wurde gesagt, es steht nicht auf der Prioritätenliste der dd-wrt-Entwickler das zu ändern.



    Das NAS ist jetzt erst einmal heruntergefahren.
    Morgen baue ich meine neuen und schön bunten Sata-Kabel ein und hole die alten raus. Dann wirds wieder spaßig: Freigaben, Samba, Windows.
    ich werde definitiv ein Problem mit Benutzerrechten bekommen und würde dann hier nochmal gerne nachfragen, was es mit Privilegien und ACL aufsich hat.

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