Leider hatte es mir meine NAS während eines Updates zerschossen, die anfänglichen Fehler mit superblocks ließen sich zwar beheben, aber nach unbestimmter Zeit beendet sich das System mit unterschiedlichen Fehlern. Kurz: Ich möchte die Zeit lieber investieren in eine saubere Neuinstallation, statt weiter Fehler zu suchen. Gerne hätte ich Eure Meinung, ob mein geplantes Vorgehen zweckdienlich bzgl. sinnvoll wäre:
Aufbau der NAS:
- Debian mit OVM auf einer SSD installiert
- Daten liegen auf mehreren ext4-Festplatten, KEIN Raid
- Verschiedene Skripte (gesichert) für Dateioperationen (rotierende Backups)
- Dienste: neben den üblichen wie (ssh, rsync, minidlna, samba etc): Docker (!)
- Verschiedene Samba-Freigaben
Geplantes Vorgehen:
- Eine Paket-Liste anlegen und etwas von Hand überarbeiten (siehe Skript unten, lässt sich offenbar nicht in die Liste aufnehmen)
- Von allen OMV-Konfig-Seiten ein screenshot erstellen, um die Einstellungen zu übernehmen.
- Die geplanten Tasks inkl. der Shell-Befehle sichern (bspw. Start von Docker-Containern).
- Debian neu aufsetzen und OMV 'normal' installieren
- Die Paketliste wieder einspielen (siehe unten)
- IP im Router statisch definieren
- Laufwerke unter gleichem Namen neu einbinden und Samba-Freigaben wiederherstellen
- Alle weiteren Einstellungen übernehmen (Grundlage: Screenshots)
- Docker zum Laufen kriegen?
Abgesehen von Docker: macht das so Sinn oder gibt es ggf. ein besseres oder einfacheres Vorgehen?
Und bzgl. Docker (ist mir wichtig): kann ich da was falsch machen? Angenommen, die Freigabepfade stimmen alle und die Dateien sind unbeschädigt, lassen sich die Container dann wieder im gleichen Zustand auf gewohnte Weise starten? Ich möchte einfach den aktuellen Stand nicht verlieren...
Vielen Dank für Eure Hilfe!!