Überlegungen zur Umsetzung einer sinnvollen Lösung für den Heimgebrauch

  • Hallo zusammen,
    in meinem Heimnetzwerk wird erneut Storage benötigt. Da nicht nur eine ausgefallene 2TB WD MyBook Live ersetzt werden muss, sondern auch der Platz für Medien (Musik, Filme etc.) in den nächsten 2-3 Monaten einen kritischen Füllgrade erreicht haben wird, sowie der erste Junior nun signifikanten Backup Platz benötigt, ist die Zeit gekommen wieder einmal grundsätzlich das "Konzept" zu Hause zu überdenken.
    Nachdem ich in den vergangenen Jahren verschiedene Ansätze umgesetzt hatte, erscheint mir nach einem ersten quer Lesen im Netz aktuell eine Lösung auf OMV am interessantesten. Mein erster Gedanke war ähnlich wie in dem Thread NAS - passt die Hardware so? einfach alle Platten als RAID5 im Netz anzubieten und dann Freigaben nach Bedarf einzurichten. Die Antworten in dem Thread haben mir aber zu denken gegeben und ich habe dann mal weitergestöbert. Das ich noch nicht zu einem Ende gekommen bin, liegt vermutlich daran, dass ich aktuell nicht in der Lage bin alle Anforderungen exakt zu beschreiben. Ein Grund ist, dass bestimmte Lösungen bei uns an die Grenzen stoßen, ein anderer ist, dass die Optionen noch mehr auf dem NAS laufen zu haben eine Komplexität eröffnen die ich nicht im Sinn hatte.
    Ich hoffe, dass es in Ordnung ist, wenn ich hier weiter aushole - ich erhoffe mir etwas Feedback und eventuell auch Tipps wie ihr die Themen angeht etc.


    Was bisher geschah...
    Historisch gewachsenes Heimnetz mit anfangs nur Windows, später Umstieg auf Mac, nun gemischt.
    Erstes NAS war ein Thecus N4100Plus (4mal500GB als RAID5), dass die Erwartungen nie erfüllte. Im Besonderen haben die Medienserver (DLNA etc) nie richtig funktioniert. Wurde für Backups genutzt und als zentrale Ablage. Aktuell wird es nur 1 mal im Monat gestartet und die wichtigsten Daten werden dort noch als Zusatzbackup abgelegt (3.Kopie)
    Vor mehr als 4 Jahren zog ein Mac Mini Server ein (1TB intern) der neben Serverfunktionen (Kalender, Adressen etc) und der zentrale iTunes Server wurde. iTunes Ablage erfolgt lokal. Alle anderen Mac kopieren über Privatfreigabe die Inhalte lokal die gewünscht werden. Der Server hat auch EyeTV (Videorekorder) wo Aufnahmen mach Bearbeitung ins iTunes konvertiert werden. Als Backup Lösung wurde eine WD MyBook Live 2TB gewählt (Time Maschine für Mac Daten und rsync script für eine externe Kopie des iTunes Ordners). Die WD 2TB Platte diente ebenfalls als zentrale Ablage für Daten die nicht gesichert werden müssen.
    Als iTunes wuchs, wurde zuerst eine 2TB FireWire Platte lokal angeschlossen, danach eine 3TB FireWire Platte (die 2TB Platte dient nun dazu Clone der Mac zu erstellen, wenn Updates erfolgen und als externes Backup Medium). Um die Backup Anforderungen abzudecken wurde der Fuhrpark um eine 3TB WD MyBookLive ergänzt. Nun erfolgt das iTunes Backup ausschließlich dahin (3TB FireWire nach 3TB NAS Platte). Time Maschine Backups erfolgen nun auch auf eine dedizierte Time Capsule (2TB)


    Daraus ergibt sich folgender Ist Zustand:
    Mac Rechner sichern auf 2TB Time Capsule (Mediendaten sind ausgeschlossen von diesem Backup)
    Windows Rechner sichern auf 2TB WD NAS Platte -->defekt der Platte (-->Handlungsbedarf)
    Datenaustausch und Speicherung von Daten die nicht kritisch sind (kein Backup) auf derselben 2TB WD NAS Platte -->defekt der Platte (-->Handlungsbedarf)
    iTunes Mediathek ist auf 3TB FireWire Platte direkt an einem Mac und wird mit rsync auf 3TB WD NAS Platte gesichert
    Zusätzliche Sicherung wichtiger Daten einmal im Monat auf altes Thecus NAS


    Wie weiter?
    Aktuell denke ich, dass die bisherige Strategie einzelner NAS Platten nicht mehr passen wird. Es war ein Weg der die Anforderungen abdeckte und nicht sehr teuer war. Allerdings werden die logischen Einheiten (iTunes Mediathek) nun größer und im Besonderen war die Performance dieser NAS Platten sehr enttäuschend. Der nächste NAS Platz sollte in der Größe flexibel, schnell und erweiterbar sein...
    Anforderungen die ich aktuell sehe:
    1) neue Lösung für Medien
    Es macht keinen Sinn die aktuelle 3TB FW Platte durch eine größere zu tauschen. Der Bedarf für Medien ist so stark wachsend, dass man dies nicht sinnvoll abbilden kann. Lösungen könnten sein:
    1a) iTunes Medienordner wird im NAS liegen
    Das war bisher keine Option, da die NAS Platten zu langsam waren und die Konvertierung aus EyeTV in iTunes dann ewig läuft.
    Problem könnte sein, wie ein Backup erfolgen soll. Aus meiner Sicht unrealistisch ist, Daten zu trennen die gesichert werden müssen und welche deren Verlust ok ist (-->wir reden hier von dem iTunes Ordner)
    1b) Aufbau Kodi auf dem NAS und Migration eines Teils der iTunes Mediathek nach Kodi (denke vor allem an Filme/Serien die man nicht im iTunes benötigt, da diese nicht auf iOS Medien synchronisiert werden müssen).
    Problem kann sein, dass man dies nicht prinzipiell sagen kann - Kinderfilme etc werden für den urlaub schon mal auf das Pad synchronisiert und dazu müssen die im iTunes sein
    Dafür könnte das Backup Problem einfacher sein:
    -iTunes ist ja weiter auf der 3TB FW Platte -->Sicherung auf NAS
    -Kodi ist auf dem NAS und enthält dann per Definition nur Daten die explizit kein Backup haben --> eventuell SnapRaid als eine kleine Sicherheitsstufe!?
    2) Backup der Windows Rechner
    sollte kein Problem sein
    3) Austauschplatz
    gab es vorher auch schon -->kein Problem
    4) Tendenz zu weniger Platz auf den Clients
    Beispiel: mein Mac Mini hatte diese Woche einen Plattencrash. Nun habe ich die Platte durch eine SSD ersetzt die kleiner ist als die FP vorher. Auch wenn der MacBook der Frau einmal ersetzt werden muss, wird man tendenziell weniger SSD Platz haben, als früher mit FP
    -->Nutzung von NAS
    Problem: diese Daten sind nicht im Time Machine Backup und müssen gesichert werden
    Lösung könnte sein hierfür die alte 3TB WD NAS Platte zu nehmen (iTunes Daten dann halt auf das NAS sichern)
    5) Verschlüsselung!?
    Aktuell binich mir nur sicher, dass ich nicht das ganze NAS verschlüsseln will. Eventuell aber einzelne Freigaben (wenn das überhaupt geht)
    Interessant wäre, ob man eine Platte z.B. per USB verschlüsselt anbinden kann und auf diese dann diverse Bereiche mit rsync überträgt.
    Eine solche Platte regelmässig auszulagern, steht noch auf meiner Wunschliste


    Hieraus ergibt sich als Idee für ein NAS:
    Bündelung von 3 Platten mittels Pooling (aufs), z.B. 3 mal 3TB (WD Red) = knapp 9TB Nutzdaten
    +1 Platte SnapRaid
    =4mal3TB
    In dem Pool erstellt man dann Freigaben für die diversen Anforderungen (Backup der Windows Rechner etc)
    Falls man Kodi noch umsetzt (siehe 1b) müsste man dafür auch einen Bereich vorsehen


    Angenommen dies wäre ein sinnvoller Ansatz, dann könnte doch ein HP Microserver Gen8 eine Idee sein, oder?
    Der kleine sollte CPU mässig reichen - nur bei 2GB RAM wäre ich mir nicht sicher.
    Erschwerend kommt hinzu, dass ich noch eine langfristige Lösung für den Kalender etc benötige die aktuell auf dem alten Mac mit Snow Leopard laufen. OwnCloud wäre eine Möglichkeit.
    Sollte man solche zusätzlichen Pachtete in eine eigene VM packen oder als Option in OMV installieren?
    Die möglichen Zusatzfunktionen wie Kodi oder OwnCloud machen eine Planung der benötigten CPU/RAM für mich sehr schwer (da keine Erfahrung mit OMV oder den neuen Lösungen)
    Eventuell sollte ich das Thema aktuell nicht überfrachten. Die 3TB WD NAS Platte sollte alleine aus Laufzeitgründen auch in den nächsten 24 Monaten getauscht werden. Dann könnte man ein zweites NAS planen (als Backup Lösung, welche die Platte ja übernimmt) und zusätzlich die Dienste.



    Für sinnvolle Fragen, Anregungen und Überlegungen wäre ich Euch dankbar!


    Beste Grüße
    ichfunktion

  • Da es aktuell gerade günstig einen HP Microserver Gen8 G1610T mit 2GB gibt, mal konkreter gefragt:
    Wenn ich diesen mit 4 mal 3TB WD Red Platten ausrüste (+SSD für OMV) und dann die Platten mit aufs (pooling) als SnapRaid konfiguriere, hat dieser noch genug Reserven Kodi zu fahren?
    Ich würde in dieser Konfiguration ein wenig Sicherheit durch Snap Raid haben (Plattenverlust --> zum letzten sync Punkt, was für Video Daten vermutlich ok ist und Test auf Bitdreher ähnlich ZFS) und die wichtigen Daten auf eine USB Platte kopieren oder auf die andere NAS Platte. Teilweise sind die Daten selber ein Backup, dann müssen die nicht gesichert werden.
    Sollte der Server später nicht reichen, habe ich die Optionen mehr RAM zu spendieren oder die CPU zu tauschen. Bei mehr Platzbedarf eventuell eine zweite Box so dass man auch dorthin Backups fahren kann.


    Habe ich hier etwas übersehen oder was wäre zu beachten?

  • Wie möchtest du denn Kodi "fahren"? Soll der Microserver transcodieren oder nur bereitstellen? Ersteres bringt den Microserver schnell an seine Leistungsgrenzen. Letzteres ist überhaupt kein Problem, auch bei mehreren Streams gleichzeitig. Ob du transcodieren musst hängt wohl nur von deinen Endgeräten ab.


    2GB sind OK, 4GB sind absolut ausreichend. Habe hier auch einen Microserver (Gen 7). Dieser verrichtet seit Jahren seinen Dienst ohne Probleme. Media lasse ich mit Plex direkt streamen, Backups mehrerer Endgeräte (Mac und Windows), ab und an ne Virtuelle Maschine ist auch kein Thema. Laufen tut er mit RAID5, wobei ich zum jetzigen Zeitpunkt wohl auch auf eine andere Lösung wie SnapRaid zurück greifen würde. Backups laufen bei mir auch auf eine Externe Platte und zusätzlich dezentral.


    Übrigens, der mächtige Text oben wird viele abschrecken ;)


    Kurz noch was zur Verschlüsselung: OMV unterstützt aktuell noch keine Lösung dahingehend. Jedoch läuft OMV auf Debian Wheezy und dafür gibt es genügend Lösungen - allerdings nicht direkt implementiert! Allerdings kannst du mit deinen Endgeräten auch z.b. Container via TrueCrypt o.ä basteln und die auf dem NAS ablegen. Dann mountest du den Container und entschlüsselst lokal, statt dass das dein NAS macht.

  • Da ich bisher nur iTunes nutze, ist mein Wissen über Kodi noch gering.
    Momentan habe ich als Endgeräte nur Apple Geräte (iPad, iPhone) und da die Medien aus iTunes kommen, sollten diese wohl nicht mehr transcodiert werden müssen.
    Allerdings habe ich auch mal andere Datenformate bekommen (PVR der Serien in mkv Format aufzeichnete - da hatte ich dann Probleme die englischen Untertitel die ich über VLC sehen kann bei der Konvertierung in das iTunes Format zu erhalten)
    Plex wollte ich mir auch noch ansehen, hier dachte ich, dass der Server immer transcodiert.
    Schnell an die Leistungsgrenzen ist ja auch relativ - schafft er den ein Endgerät zu transcodieren wenn andere Endgeräte nur streamen?


    @Verschlüsselung
    TrueCrypt klingt nach einem gangbaren Weg. Das hatte ich früher schon mal eine Weile eingesetzt.


    @Text
    Wollte am Ende den Text wieder "eindampfen", konnte aber nicht einmal die Fehler der Autokorrektur ausmerzen :(

  • Ich gebe mal meinen Senf dazu, da ich ein bisschen die gleichen Geräte habe und auch erst vor kurzem mein OMV-NAS eingerichtet habe...
    Ich habe mich für einen Lenovo TS140 entschieden, weil er deutlich leiser sein soll als der HP und ich keinen Serverraum habe. Ist tatsächlich sehr leise, eigentlich nicht zu hören (wobei nun seit kurzem irgendetwas unangenehm hoch pfeift, wohl Netzteil?!).


    Was gut und schnell funktioniert - bei mir - sind die Shares und auch Time Machine (ich habe mich für 3 WD-Red 3 TB mit zfs raidz1 entschieden, habe aber auch in RAM investiert).
    Die shares, die ich sichern möchte, da hänge ich noch usb-platten an den Server - funktioniert auch wunderbar.


    Da ich keinen iTunes server habe, habe ich mich eigentlich auch auf forked-daapd gefreut, aber das funktioniert mit aktuellem iTunes z.Zt. nicht. Mittlerweile dreht iTunes ja eh auch durch und die Privatfreigabe funktioniert auch nicht... anderes Thema.
    Als Medienserver verwende ich, neben iTunes auf Desktop und Ordner auf NAS, Plex (eyetv speichert auf einem share, das auch plex lesen kann), das ist ganz gut und gut durch Apps unterstützt (bisher keine Probleme mit Transcodierung - allerdings nicht gleichzeitige Transcodierung getestet und xeon quad Version)
    Eigentlich wollte ich meine eyetv-desktop Lösung endlich auf vdr umstellen, allerdings habe ich das mit meinen anderen usb-tunern noch nicht hinbekommen. Da hoffe ich aber weiter :)


    Festplattenverschlüsselung habe ich jetzt nicht aufgesetzt, finde ich für ein NAS aber auch nicht so wichtig wie für einen Laptop oder sonstiges Tragbares.


    D.h. wohl eigentlich, dass ich Dir empfehlen würde das NAS als shares und Backup-Lösung zu nutzen und möglichst mac mini server draufstellen und mit shares anschließen, die Dienste aber darauf laufen lassen.


    Wobei andererseits auch nichts gegen KODI (auch gutes eyetv-plugin) oder PLEX spricht, allerdings sehe ich nicht auf anhieb den Gewinn (ok, die mkv Dateien, mit handbrake habe ich die Dateien immer gut hinbekommen), wenn sowieso ein iTunes-server und entsprechende Clients da sind.


    Ach ja, die Länge :) Also Kalender und Kontakte: Habe ich auf owncloud auf einem anderen Server laufen (Clearos, auch als gateway, firewall etc.), habe aber damit ganz schön viel zu tun und suche auch noch nach einer Lösung, die ich leichter updaten kann... docker? eigene vm? den owncloud-threads im forum lesen?...

    OMV 2.1.1 with backport-kernel 3.16
    Antworten/ Answers/ Réponse: deutsch - english - français und/and/et Linux :)

  • Wenn Du nur Kalender und Kontakte synchronisieren willst, keine Shared Kalender (Einbindung eines Kalenders bei einem anderen Benutzer) und keinen WebKalender benötigst sieh Dir mal Baikal an. Viel kleiner geht nicht. Und die Updateproblematik fällt auch weg: Das letzte war wohl vor 2 oder 3 Jahren ;)

  • @lebernd
    ja der letzte Zug von Apple bezüglich iTunes war nicht fein. Damit ist die Entscheidung für mich gefallen, eine Alternative zu etablieren. iTunes bleibt weiter Pflicht wegen der iOS Endgeräte und die Medienverantwortliche mag es sehr, weshalb alles darüber reinkommen wird, aber der Platz wird dort nicht erweitert. Alles was Filme und Serien sind die länger aufgehoben werden sollen, kommen nun auf das NAS und ich werde es mit Kodi versuchen. owncloud ist erst einmal nach hinten gestellt, werde ich aber auch noch testen.


    @chris789
    Shared Kalender sind schon Pflicht - die ganze Familie plant so



    Habe dann doch schneller Nägel mit Köpfen gemacht und mir den kleinsten HP Microserver Gen8 geholt (das Angebot mit 180Euro war doch zu verlockend). Dazu 4 mal 3TB Platten wie geplant und zuerst ein SLC Stick (wie bei Technikaffe empfohlen). Sollte sich dieser nicht bewähren greife ich zur SSD, was aber wegen der ganzen Extra Teile dann doch etwas mehr kostet.
    So ist das NAS nun preislich sehr attraktiv und leistungsmässig kann ich die ersten Aufgaben damit bewältigen. Ob leistungshungrigere folgen, kann ich aktuell nicht sinnvoll beantworten. Aus meiner Erfahrung macht es keinen Sinn hier dann mehr zu investieren als ich absehbar benötige - wer weiss was noch kommt etc.
    OMV ist nun auch schon installiert und die Platten als Snap Raid konfiguriert. Die 3 Daten Platten sind mit aufs zusammengefasst, wie geplant.
    Erste Transfertest einer Videodatei zeigen, dass bei großen Dateien das GB Ethernet hier gut genutzt wird.
    Auch die ersten Konfigurationsproblem gibt es schon...aber das packe ich mal in den richtigen Thread

  • Zitat

    chris789
    Shared Kalender sind schon Pflicht - die ganze Familie plant so


    Wir auch. Ich habe daher die Kalender einfach etwas anders organisiert: gemeinsame Kalender (z. B. Urlaub, öffentliche "private" Kalender pro Person) unter einem Account von dem alle das Passwort kennen und private Kalender die dann Privat sind. Die einzige Herausforderung war es Thunderbird beizubringen meherere Accounts unter einer IP zu akzeptieren (ist irgendein Schlüssel in about:config). Nicht ganz so elegant wie in OwnCloud, funktioniert aber am Ende genauso.
    Und was wirklich privat sein soll, sind halt lokale Kalender.

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