OMV Raid Probleme

  • Liebe OMV-Gemeinde,


    vor kurzem habe ich mir einen NAS nach folgender Anleitung gebastelt:

    NAS Basic 2.0 - Effizientes Selbstbau NAS mit 4x SATA im Mini-ITX Format

    Ein paar Probleme habe ich noch. Vielleicht sage ich zuerst einmal was ich genau vor habe bzw. hatte. Auf dem NAS soll eine Partition mit einem TB für TimeMachine Backups sein. Auf dem Rest möchte ich Filme, Musik und Dateien lagern und per Cloud (z.B. Nextcloud) auch von unterwegs drauf zugreifen. Nun habe ich es nicht geschafft mit OMV die Festplatte zu partitionieren, also habe ich es mit Gparted gemacht, hier hatte ich allerdings viele Fehler und Ich weiß jetzt nicht ob alles passt. Die Festplatten zeigt es zumindest korrekt an in OMV. Per Streaming App (z.B. Plex oder VLC) möchte ich dann die Filme vom NAS auf den Apple TV streamen. Mit viel Mühe konnte ich Plex und usb Backup installieren. Unter Plex erkennt er jetzt meinen Movie Ordner nicht richtig und zeigt die Filme nicht an und unter usb Backup schaffe ich es nicht meine Festplatten in den NAS zu importieren.


    Die Frage ist nun, welche Screenshots oder Ausgaben benötigt ihr um zu sagen ob die Festplatten korrekt partitioniert sind und warum habe ich so einen kryptischen Ordnernamen vor Movies stehen? Kann es sein dass deshalb auch Plex keine Filme anzeigt?



    Besten Dank und viele Grüße

    OMV 5.5.23-1 (Usul), Linux 4.19.0-13-amd64, Debian

    ASRock J4105-ITX, Crucial RAM CT2K4G4SFS824A 8GB (2x4GB) DDR4 2400 MHz CL17, 2x12TB WD red, PicoPSU-90 12V DC-DC ATX Mini-ITX 0-90W Netzteil Power Supply, Ladegerät 12V 10A - 120W - Netzteil, Systemplatte: SanDisk SSD PLUS 120GB Sata III, Cooler Master Elite 120 Advanced, für die Systemplatte: Sata to usb

  • Hallo Beamformer, willkommen im Forum.


    Warum hast du die Festplatte partioniert? Bei OMV sollte man generell vorsichtig sein, wenn man etwas "um OMV drum herum" macht. Da sollte man schon sehr genau wissen, was man tut.


    Eigentlich bräuchtest du doch nur die HDD formatieren mit einen Linux-Dateisystem, deine unterschiedlichen Shared Folders und die Anwendungen einrichten. Und Quotas kann man mit einen logical volume manager (LVM2 Plugin) auch eleganter vergeben, als fix über separate Partitionen, wenn das unbedingt notwendig ist. Nur eine Partition macht vieles einfacher:)

    OMV 3.0.100 (Gray style)

    ASRock Rack C2550D4I C0-stepping - 16GB ECC - 6x WD RED 3TB (ZFS 2x3 Striped RaidZ1) - Fractal Design Node 304 -

    3x WD80EMAZ Snapraid / MergerFS-pool via eSATA - 4-Bay ICYCube MB561U3S-4S with fan-mod

  • Hallo cabrio_leo, besten Dank,


    Ich möchte gerne eine Partition für meine TimeMachine Backups. Da ich gelesen habe dass TimeMachine erst alte Backups löscht wenn die Platte voll wird möchte ich nicht meinen ganzen NAS über die Jahre zumüllen, daher die extra Partition. Wenn ihr mir sagt wie ich dies korrekt mache, setze ich gerne nochmal alles frisch auf. Hier bin ich für jeden Tipp dankbar, da ich lange Freude an meinem NAS haben möchte.

    Quotas sagt mir bisher noch nichts. Ich sehe eben dass meine Screenshots gar nicht angehängt wurden =O

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  • Du hast weiter oben von einer Festplatte geschrieben, die du partitioniert hast. Offensichtlich hast du aber ein mdadm Software RAID aus mehreren Festplatten erzeugt und darauf dann GParted losgelassen.:huh: Mutig! Und Nein, bei Gparted-Aktionen wollen wir keine Fehler sehen:!:

    Mag sein, dass das prinzipiell möglich ist. Da kann ich dir aber nicht weiter helfen. Für mein Gefühl höchst riskant für deine Daten.


    Also ich rate dir davon ab. Wenn du schon unbedingt ein Software RAID brauchst, dann lege ein Standard mdadm RAID an. Über den LVM kannst du dann mehrere logische Volumes auf dem Raid-System anlegen. Für jedes Volume kannst du dann getrennt festlegen, wie groß das dann sein soll. Diesen Wert bekommt dann auch TimeMachine mit und fängt mit dem Löschen an, auch wenn auf dem RAID insgesamt noch Platz ist.


    Hier gibt es eine Anleitung, wie das zu konfigurieren ist. Bezieht sich zwar auf einen RPI bzw. ein Helios-System, aber interessant ist für dich nur der Teil, wo es um den LVM geht: OMV - Install LVM plugin. Vielleicht beginnst du mit dem Lesen schon ab dem Punkt "Wipe disk".

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  • Vielen Dank. Genau. Ich habe zuerst ein raid in omv gemacht und da ich da nirgendwo was partitionieren gefunden habe musste ich dies extern lösen. Das Gparted Plugin konnte ich nicht installieren in omv. Bevor ich jetzt die Sache mit dem lvm Plugin angehe sollte ich erst alles wieder auf Werkseinstellungen setzen oder bzw wie mache ich das? Das wollte ich schon mal machen, inkl formatieren. Jetzt ist 2x Debian drauf 😂. Zumindest steht es beim starten jetzt 2x dran. Unter file System stehen irgendwie so viele Laufwerke.
    Anbei die Screenshots von der aktuellen Konfiguration:

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  • Oh, ein Stripe-Array aus zwei 12 TB Platten! Du solltest dir wirklich überlegen, ob das generell der richtige Ansatz ist. Besser wäre da eventl. mergerfs zu verwenden, wenn es nur um Pooling geht.


    PS: Beim Backup Job - Warum hast du als Mode "From external storage to shared folder" ausgewählt? Möchtest du Daten sichern oder zurückspielen?


    Übrigens: Es gibt einen sehr guten Beginners-Guide. Vielleicht solltest du dich mal mit diesem beschäftigen, bevor du 20TiB Daten möglicherweise ins Nirvana schickst.

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    2 Mal editiert, zuletzt von cabrio_leo ()

  • Thanks for your response/Danke für Deine Antwort.


    geaves: Thanks for your message. This NAS is/should be mainly used for streaming movies and music in my local network (and from outside). Beside this I want to use it for a redundant storage solution (I also use a local hdd to safe my TimeMachine Backups), this is why I use Raid0.


    cabrio_leo: Also der Plan sind 24TB, aber ich starte mal klein und will dann nächstes Jahr 2x12er nachlaufen und die dem Raid zuführen (falls möglich), sprich 48TB, soll ja auch eine Weile halten :)

    Jawoll, ich habe hier viele einzelne Festplatten liegen (mit Filmen, Musik, und Daten) welche ich auf meinen NAS kopieren möchte. Der NAS soll hier schließlich meine Unordnung von zig externen HDD's ersetzen und diese Daten möchte ich nicht jedes Mal von meinem Rechner aus kopieren, das dauert wahrscheinlich Stunden bis Tage, daher die Lösung mit USB Backup.

    Jetzt wollte ich mich eben an Deine Anleitung machen, und siehe da, gleich beim wipen kommt schon ein Fehler :(

    (ein paar Minuten später ging es plötzlich)

    Ich muss glaub irgendwie alles zurücksetzen bzw. formatieren oder? Wie lösche ich das (mit Gparted) erstellte Raid oder muss ich das gar nicht?

    Wie gesagt, ich habe es irgendwie geschafft Debian 2x parallel zu installieren.

    Die zweite Festplatte lies sich komischerweise wipen


    Jetzt habe ich beide Platten gewipt und gelöscht ist gar nichts


    Besten Dank für eure Mühen und viele gesunde Grüße

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  • geaves: I know. Up to now I have a single usb drive to do that, so now with the NAS I have two devices to safe a backup.

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    Einmal editiert, zuletzt von Beamformer ()

  • Wie gesagt, ich habe es irgendwie geschafft Debian 2x parallel zu installieren.

    :?:

    Also ich würde dir echt empfehlen, noch einmal komplett von vorne anzufangen und OMV sauber auf der SSD zu installieren. Und dich dabei an dem Guide von crashtest zu orientieren: New User Guide - Getting Started with Openmediavault 4 & 5

    Wenn die OMV Grundinstallation dann durch ist, dann mit CloneZilla oder anderen Tools ein Image von der SSD machen. Dann hast du ein Fallback, wenn später etwas schiefgeht und musst nicht jedes Mal wieder ganz von vorne beginnen.


    Anschließend kannst du dir Gedanken über deine Daten-Platten machen. Von einem RAID 0 mit 2 12TB Platten rate ich dir ab. Wenn eine der Platten den Geist aufgibt, sind auch die Daten auf der zweiten Platte verloren. Einen Stripe machte man aus Performance-Gründen, der bei einem Home-NAS mit den 1Gb Netzwerkverbindungen aber nichts bringt.


    Wenn du gerne eine große logische Platte haben möchte, dann schaue dir das Plugin mergerfs an. Wenn es unbedingt ein RAID sein muss, dann kauf dir noch eine dritte Platte und lege ein RAID 5 damit an. Hier sind die Daten noch vorhanden, wenn eine Platte ausfällt.

    diese Daten möchte ich nicht jedes Mal von meinem Rechner aus kopieren, das dauert wahrscheinlich Stunden bis Tage, daher die Lösung mit USB Backup.

    Das USBbackup Plugin ist nicht zum initialen Einspielen von Daten, die auf irgendwelchen anderen Platten liegen gedacht. Das Rückspielen geht nur von Sicherungen, die vorher mit dem Plugin erzeugt wurden, da das Plugin auf Shared Folder-Basis arbeitet.


    Um die Daten von deinen anderen Festplatten auf das NAS zu bringen, mach das über das Netzwerk, auch wenn es dauert. Denn dann bekommen diese auch die richtigen Rechte auf dem NAS. Oder schließe die Platten direkt an das NAS an und kopiere die Daten lokal z.B. mit Midnight Commander. Wenn du das von der lokalen Konsole machst, dann muss auch keine anderer PC währenddessen eingeschaltet sein.


    Viel Erfolg.

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  • Genau das wollte ich ja bereits machen, seitdem habe ich 2x den Debian Kernel drauf. So habe ich es gemacht.

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    Ich muss formatieren und dann dass Debian neu und frisch installieren. Aber das bringt mich ja jetzt wieder zurück zum formatieren und zurück setzen (Datenplatten und SSD).

    Vielen Dank für den Guide.

    Es muss jetzt nicht unbedingt ein Raid0 wenn ihr da dagegen seid. Ich dachte an eine gute Performance und eine Partition (+ eine kleine für TimeMachine). Die Performance sollte halt ausreichen um auch in 4K (oder später vielleicht 8k) über den Apple TV oder die Dreambox zum TV zu bringen, daher das Raid0. Das alles futsch ist, wenn mal eine Platte kaputt geht (wovon wir natürlich nieeeee ausgehen) ist mir klar. Gerne lasse ich mich aber zu einer Alternative bringen, wie dem Plugin mergerfs. Wenn ich also kein Raid0 erstelle ist das also halb so wild, oder? Im Hinsicht auf Geschwindigkeit, schreiben, lesen, streamen?

    Das mit dem USBBackup Plugin wundert mich jetzt da ein Kumpel mit dem gleichen Projekt genau so seine Mediadateien importiert hat. Auch im Video hier wird es so gemacht

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    bei 3:32 sieht man wie er so seine Johny Cash Musik importiert, deshalb habe ich es so gemacht. Aber an den MC habe ich auch bereits gedacht, danke für den Tipp, werde ich testen, wenn ich alles resettet habe.

    Also, wie formatiere ich jetzt die Datenfestplatten dass das Raid0 weg ist und wie formatiere ich die SSD richtig um Debian neu zu installieren?


    Vielen Dank und sonnige Grüße

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  • Das mit dem USBBackup Plugin wundert mich jetzt da ein Kumpel mit dem gleichen Projekt genau so seine Mediadateien importiert hat. Auch im Video hier wird es so gemacht

    Ok, das Video kannte ich nicht. Hab´s mir gerade angesehen. Offensichtlich überträgt das Plugin einfach alle Daten, die es auf der Festplatte findet in den Shared Folder des OMV NAS. Interessante Methode. Und wenn der TDL das sagt, dann wird´s schon stimmen:)


    Ehrlich, das mit dem RAID 0 würde ich sein lassen. Es bringt schlichtweg in einem Home NAS performance-mäßig nichts und erhöht das Risiko des Datenverlusts. Nur meine bescheidene Meinung. Aber du musst das natürlich entscheiden.

    Also, wie formatiere ich jetzt die Datenfestplatten dass das Raid0 weg ist und wie formatiere ich die SSD richtig um Debian neu zu installieren?

    Um die Datenfestplatten platt zu machen, würde ich eine Gpared Live Edition booten und dort einfach alles löschen, was drauf ist und nur eine GPT-Partition über die gesamte Größe anlegen. Ohne File System, denn das kannst du später in OMV auch machen.


    Bisher habe ich OMV noch nie über Debian installiert, so wie TDL das im Video erklärt. Ich habe bisher immer nur den Standard-Installer (iso auf sourceforge.net) benutzt und dieser löscht bei der Installation das Ziel-Medium immer komplett.

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  • Ok, dann lasse ich das mit der Raid0 Geschichte einfach und nutze das Plugin.

    Ich nehme meinen Gparted Stick und versuche es erneut, genau das habe ich auch schon versucht und es kamen dauernd Fehler, ich teste es erneut.

    Bis später


    Also, mit Gparted alles gelöscht was ging und gpt erstellt, dann Debian installiert und jetzt OMV - ich hoffe jetzt passt alles. Habe nun unter Netzwerkinterface eine statische IP vergeben und das Festplattenmanagement auf Minimum Performance gestellt und jetzt LVM installiert.

    Jetzt teste ich die LVM Anleitung - Wie erstelle ich jetzt das Raid unter Raid Management wenn ich doch gar keins erstellen soll? Punkt "Create a RAID Array".

    Linear, oder?

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  • also da bin ich jetzt etwas unschlüßig - nicht das ich wieder etwas abschieße

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  • Danke das habe ich jetzt installiert - kann es sein das dies nur ist um Ordner zu mergen? Ich habe jetzt auch union filesystems installiert.


    Sorry, aber jetzt weiß ich nicht weiter - ich bin immer noch in der LVM Anleitung, da wird ein Raid erstellt (welches ich ja nicht soll), aber ansonsten kann ich keine Festplatte/Partition auswählen.

    Ich weiß jetzt also nicht wo ich die HDD's mergen kann um bei "Create a LVM logical Volume" dieses auszuwählen :(

    PS: Ich habe auch noch kein Dateisystem erstellt.

    Wie gehe ich vor?

    Dateisystem erstellen? Wenn ja, wie genau? ext4? Dann merger (das mit dem Dateisystem und nicht mit den Ordnern?) - eine Partition aus zwei Festplatten erstellen? Und dann weiter wie in der LVM Anleitung? Vielen Dank im Voraus

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  • Sorry, da ich selbst ZFS benutze, habe ich weiters keine Erfahrung mit diesen Plugins. Ich muss dich leider wieder an das Forum verweisen. Hier gibt es einige Threads zu Unionfs/mergerfs und snapraid. Das wird oft in Kombination verwendet. Snapraid ist für dich aber wohl kaum interessant, da du ja kein Raid mit Parity-Platte anlegen möchtest.

    Wenn du danach googlest oder die Forum-Suchfunktion benutzt, solltest du fündig werden.

    Eine Schritt für Schritt-Anleitung kann ich dir leider nicht geben.

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  • Besten Dank cabrio_leo, ich werde die Suchmaschine bemühen.

    Falls noch jemand Profi auf dem Gebiet ist und mir helfen möchte freue ich mich.

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