Also die anderen Baustellen, die mir spontan einfallen, wären:
- Verschlüsselung des NAS, sodass nach Trennung vom Strom das Verschlüsselungspasswort erforderlich wird.
- Verschieben des Inhalts der SD-karte auf SSD, sodass keine SD-Karte mehr erforderlich ist (ständiges Schreiben auf SD-Karte soll wohl die Lebensdauer der Karte herabsetzten (Erfahrung damit keine, nur vom "Lesen, Sagen"
- Aufruf des NAS über eine möglichst einfach gehaltene Benutzeroberfläche über das Smartphone (für andere Familienmitglieder, die bisher die Fritz.NAS gewohnt sind; sollte ähnlich einfach und intuitiv sein).
Automatische Updates des Systems (unter Aktualisierungsverwaltung in OMV nur manell möglich; vllt wäre ein Terminalbefehlt mit sudo apt update usw. möglich. Müsste man testen).
Vielleicht später interessant: Zugriff auf NAS über Internet (aber eher Nice-to-have)
Das sind die Punkte, die mir gerade einfallen. Und wenn ich daran denke, wie viel Zeit ich bisher nur für dieses Thema Schreibgeschwindigkeit verbracht habe… ohne Fortschritt, nein, das geht nicht.
Sicher, USB-Sticks sind sicher nicht als NAS-Speicher gedacht. An der FritzBox hatte ich bis vor einem 3/4 Jahr immer einen Stick, das klappte jahrelang gut, bis er zu klein wurde. Jetzt ist es eine SSD mit USB 3.0 Adapter. Welcher ja übrigens auch an diesem Raspberry Pi 4 exakt gleich schnell war. Am San Disk Stick mag es in erster Linie nicht liegen.
Wenn jetzt jemand sagt: Du musst DIESEN Speicher (SSD) und DEN Adapter nehmen, DANN hast du 100 MB/s, dann kaufe ich das und fertig. Aber das geht nicht.
Die Geschwindigkeit am Router ist sehr bescheiden, ich meine das waren um die 6 MB/s. Aber der Router ist ja nicht dafür gemacht, ein NAS zu sein. Würde die Geschwindigkeit besser sein, wäre das die TOP-Lösung für mich. Einfach, intuitiv, selbsterklärend und eine äußerst gute Dokumentation/Wissensdatenbank (meiner Meinung nach).