Erstens ist OMV nicht notwendig um Nextcloud zu betreiben.
Du argumentierst in die falsche Richtung.
Ich will gar keine Nextcloud-Instanz. Die wurde in's Spiel gebracht, um die Anforderung an den externen Zugang abzudecken.
Nextcloud braucht aber einen Unterbau. Klar, der Host muss kein OMV sein.
Aber hier wedelt jetzt der Schwanz mit dem Hund...
...zweitens kann man das auch mit Synology machen...
Können sicher. Dort muss man das aber gar nicht tun. Was ich auch nie wollte.
...drittens Nextcloid betreibt man weil man es braucht...
Exakt. Und ich brauche das nicht, weil die von mir gewünschten Funktionalitäten unter Xpenology "out of the box" vorhanden sind.
Nur nörgle bitte nicht, dass das selbstgemachte Essen nicht schmeckt
Ich nörgele nicht. Ich spiegele nur wieder.
Seid doch froh, wenn mal ein Feedback "von aussen" kommt. Tausend andere verschwinden vielleicht wortlos (was euch egal sein mag).
Verzeiht, wenn der nächste Absatz etwas drastisch klingt:
Aber mir scheint, dass der ein oder andere hier ziemlich in seiner Blase gefangen ist.
Klar, es ist ein OMV-Forum und da ist OMV halt die Lösung für alles.
Versucht doch mal statt dessen, euch in die Lage eines anderen zu versetzen (in diesem Fall in meine).
Es ist doch wirklich kein sonderlich ungewöhnlicher Anspruch, auch von aussen auf sein NAS zugreifen zu wollen (behaupte ich mal).
Und diesem Anspruch scheint OMV halt nur mit relativ viel Zusatzaufwand gerecht werden zu können. Die Usability bleibt dabei auf der Strecke.
Der Guide ist gut.
Bis auf den Docker-Teil habe ich das alles auch gemacht, was weitestgehend selbsterklärend war.
Es hat mich nur nicht mit dem gewünschten überschaubaren Aufwand an mein Ziel gebracht.
Kurzum:
Ihr habt Spaß daran, es sei euch gegönnt. Ich habe den nicht.
Ich fühle mich hier auch nicht sonderlich willkommen, gefühlt muss mich hier für meine kleinen Ansprüche rechtfertigen.