Beiträge von Dr.Seltsam

    ...then you should check here for more information.
    As far as I remeber compiling, Kodi for OMV went much along the same lines as compiling Kodi on Debian
    (although at least for Debian it became obsolete, since you can install Kodi from the repos by now).
    The trouble (in my VERY basic understanding of Linux) basically is, that you need to add a "head-end"
    as well as some multimedia functionality in order to run Kodi.
    ... actually I would be quite interested a way to make Kodi run on OMV, too.
    While my "workaround" with Emby works pretty well, my MediaServer/NAS also sits only a "cable length" away from my TV. ;)

    I'm not very familiar with KODI, but tinkered around a little bit with it, until i finally went with Emby ...
    From this experience I guess the way to go would be installing Debian first and add OMW and KODI afterwards ...
    ... until recently KODI had to be compiled for Debian and OMV ... under Debian it finally found its way into the software repos.
    Under OMV you would still have to add a bunch of libraries for multimedia - support and the "front - end" ...
    Actually I managed to install KODI on the latest OMV - version from the repos (since OMV 4 is based on Debain 9 (stretch), but it didn't work ...
    ... under Debian it's easy to install both (KODI and OMV), but as far as I remeber there are other issues with this configuration ...


    in short: I guess it can be done, but it's still tricky, unless you really understand how things work.


    ...when I discovered Emby which - compared to Kodi - is a pure Media - Server without any "front end" I decided to give it a try.
    the advantages are:
    - It can be easily installed under OMV via "apt-get" after adding the required software repos.
    - Afterwards it works pretty much "out of the box"
    - can be managed from a Web-GUI
    - works as a server for Kodi - Clients, too!
    - Delivers Media content via DLNA all kind of network attached clients (in my case a Samsung BD-Player with smart-hub)

    ... kommt auf die Formatierung der Platten an. Ich hatte kürzlich eine ähnliche Situation mit den Platten aus meinem alten NAS (Netgear Stora).
    Diese waren mit NTFS formatiert. Da gab es einerseits die Möglichkeit die Platte einfach in einem Linux - System einzeln zu mounten ... kaum
    hatte ich die Platten aber (zusammen!) in mein neues NAS gesteckt, hat OMV das vorhandene Raid erkannt, dass ich dann mühelos unter OMV einbinden konnte.
    ... es schadet also erstmal nicht, die Platten mit OMV hoch zu fahren.


    ...d.h. da Du von "HDDs" geschrieben hast, bin nicht davon ausgegangen, dass Du ein Raid meinst ... dazu solltest Du vielleicht etwas mehr sagen (Formatierung, Raid Modus, etc. ...).

    ...auch beim RAM sollte am Ende die "Kosten - Nutzen" - Rechnung stimmen. Die 8GB machen bei meinem Kasten ca. 25% des Gesamtpreises aus ... und er macht, was er soll.
    Mein "Problem" bei Emby war auch eher die Prozessorlast durch den sehr großen Puffer ... das sollte sich konfigurieren lassen und macht derzeit auch keine echten Probleme.
    "nixmomos" Überlegungen bezogen sich auch eher auf den RAM - Bedarf von "ZFS". Dass für mich als "Heimanwender" überdurchschnittliche Performance in keinem vernünftigen Verhältnis zum (finanziellen) Aufwand steht, habe ich bereits angedeutet. Die Feststellung über den RAM - Bedarf von ZFS ist zudem relativ. ZFS ist auf optimale Nutzung von Ressourcen ausgelegt und nutzt den vorhandenen RAM so gut wie möglich aus ... gibt ihn im Bedarfsfall aber auch wieder frei. ZFS läuft auch mit wenig RAM. Möglich (und wahrscheinlich), dass es hinsichtlich der Performance einen "Flaschenhals" gibt.
    Das sind aber rein "akademische" Fragen, zumal der Nutzen von ZFS für Heimanwender (wie auch andere Maßnahmen zum Schutz der Datenintegrität) kontrovers diskutiert wird.
    Schlussendlich läuft es auf eine Kosten - Nutzen Rechnung raus, die sich an den individuellen Gegebenheiten und Bedürfnissen orientiert.
    ... oder kurz: Ob 16GB RAM besser sind ... "hängt ganz davon ab" ;)

    "Problem" ist relativ. Ich kenne Foren, wo die "Netiquette" etwas strikter ist. Hier scheint das anders zu sein ... ich will auch keine Erbsen zählen ...


    ZFS finde ich immer noch interessant. Nachdem ich mich etwas umgeschaut habe, werde ich aber vor allem meine Strategie zu Datensicherung anpassen.
    Derzeit habe ich meine Datenplatten von der Stora her immer noch als Raid1 laufen, was bei meinem "Nutzerprofil" eigentlich gar keinen Sinn macht.
    In meiner etwas kruden Sichtweise hatte ich zwar realisiert, dass "Raid" keine Alternative zu "Backup" darstellt. Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, dass die zusätzliche Redundanz auch zusätzliche Sicherheit gibt ... nur dass ich diese Art von Sicherheit gar nicht brauche, habe ich lange nicht verstanden. Betriebszeit spielt für mich im Gegensatz zu Datenverlust keine Rolle. Wenn der Server zwei Tage, Wochen, Monate nicht läuft ... wen kümmert's? Ein zusätzliches Backup macht da viel mehr Sinn. Inwieweit ich dabei auch von ZFS profitieren kann, muss ich noch rausfinden.


    Was Plex angeht, bin ich immer noch skeptisch, bzw. eher geneigt mir Kodi nochmal vorzunehmen, obwohl ich vermute, dass das mehr Gefummel ist.
    Diesbezüglich hat mich Emby durchaus überzeugt, weil die Installation und das Setup ein Kinderspiel waren.
    Kommt natürlich auch ein bisschen drauf an, was man will: Da mein Board HDMI 2.0 unterstützt und die Kiste nicht all zu weit weg vom Fernseher steht, könnte ich beispielsweise auch eine Kombi aus NAS und HTPC aufsetzten. Aber wie bereits gesagt, mit dem Emby-Server bzw. den entsprechenden Apps auf dem Smartphone und dem Samsung-Smarthub hab' ich eigentlich im Wesentlichen schon das, was ich will. Der Rest ist dann vielleicht auch eher Geschmackssache.

    ... hab' ich jetzt Déjà vu!? Das mit der Blende hatten wir doch alles schon mal!
    Abgesehen davon, verstehe ich das Problem nicht. Irgendwo ein Loch bohren, Aussparung zu machen, fertig ... geht zu Not auch mit 'ner Kunststoffplatte oder starker Pappe!
    Bei meinem Case gab's sogar vorgestanzte Löcher, da musste ich nur das passende rausdrücken und die Klinkenbuchse vom Pico reinschrauben.


    Ansonsten ist mein Interesse für ZFS erstmal eher "akademisch". Wie gesagt, ich nutze mein NAS rein privat und schaufle nicht jeden Tag tonnenweise Daten hin und her.
    Da sollte die Kirche im Dorf bleiben. Entsprechend macht es aus meiner Sicht zwar Sinn, sich mit dem Thema "Bitfäule" zu beschäftigen, zumal das in der Vergangenheit scheinbar etwas vernachlässigt wurde. Ob ich jetzt aber - trotz der sicherlich damit verbundenen Vorteile - ZFS nutzen und dafür die entsprechende Hardware anschaffen muss, steht nochmal auf einem anderen Blatt. Auch mit Blick auf zusätzlich Performance würde bei mir die gewonnene Leistung kaum in einer vernünftigen Relation zum Preis stehen.


    Insbesondere zu den Themen "ECC" und "ZFS" kenne ich bisher nur Aussagen a la "ist sicherer". Das auf Serverboards (also in der "Profi-Liga") nur ECC eingesetzt wird, ist auch nichts Neues. Zu der Frage, ab wann das eine, das andere oder beides notwendig oder sinnvoll ist, oder ob man es grundsätzlich einsetzen sollte, kenne ich außer dem bekannten "I love my Data" bisher keine nachvollziehbare Aussage an der man sich sinnvoll orientieren könnte, aber ich nehme entsprechende Hinweise gern entgegen.


    Ob ich jetzt Plex nutzen/ausprobieren muss, ist auch so eine Frage. Emby macht soweit auch, was es soll und erlaubt mir einen "sortierten" Zugriff auf meine Mediendateien und die dazugehörigen Metadaten. Zudem sind mir Emby und Kodi einfach sympatischer, weil sie nicht "nach Hause" telefonieren müssen. Dafür nehme ich dann auch ein bisschen "Frickelei" in Kauf (Plex gilt immerhin als solides System, dass meistens "out of the box" läuft).


    ... ach so, und wie man mit 'nem billigen Gehäuse die Picu und das Mobo schrotten soll, verstehe ich leider auch nicht ganz. Muss ich mir da jetzt irgendwie Sorgen machen ;) ?

    Was das Rumfrickeln angeht, hast'e natürlich Recht: "Basteln macht Spaß!"
    Gitter ist/war auch schon drauf. Die Kabel rutschen aber zwischendurch. --> Kabelbinder
    Filter würde ich immer nur vor den "Einlass" machen, um die Büchse nicht unnötig zu "verstopfen".
    Der Lüfter saugt aber (immerhin ein 120er, was bei einem Gehäuse dieser Größe auch nicht die Regel ist).


    Über ZFS, etc. habe ich mir vorher ehrlich gesagt nicht ganz soviel Gedanken gemacht, sondern habe mich an den "Technikaffen" orientiert.
    Im Nachhinein hadere ich diesbezüglich noch ein ganz klein wenig mit meiner Entscheidung (ich wollte halt lieber Basteln ;-)).
    Die Alternative wäre für mich ein fertiger Dell Poweredge T30 gewesen ... den fand ich dann aber noch mehr "oversized" ... Preis/Leistung ist allerdings OK
    ... dafür wäre man dann aber auch mit ECC-RAM (und ZFS) komplett auf der sicheren Seite gewesen.


    Was die Last beim Film gucken unter Emby angeht, habe ich in der Web-Gui gesehen, dass Emby puffert.
    Wenn der Film komplett gepuffert ist, geht die Last sofort runter. Transferraten sind ohnehin im grünen Bereich.


    Bei Plex hat mich die Registrierung abgeschreckt ... da fummel ich mich lieber nochmal in Kodi rein.
    Emby scheint noch ein wenig buggy, bietet aber den Vorteil, dass es - im Gegensatz zu Kodi - von vornherein als reiner Server installierbar ist.
    ... und ich bin auch wahrlich kein Held auf der Kommandozeile.
    Was ich an Emby schick finde, ist die Unterstützung für Kodi, dass man als Frontend nutzen kann und - ähnlich wie bei Plex - gibt es inzwischen
    sogar eine passende App für Samsung Smart-TV ... die scheint mir zwar noch ausbaufähig. Ich denke da wird sich aber noch was tun.

    Was das Rumfrickeln angeht, hast'e natürlich Recht: "Basteln macht Spaß!"
    Gitter ist/war auch schon drauf. Die Kabel rutschen aber zwischendurch. --> Kabelbinder
    Filter würde ich immer nur vor den "Einlass" machen, um die Büchse nicht unnötig zu "verstopfen".
    Der Lüfter saugt aber (immerhin ein 120er, was bei einem Gehäuse dieser Größe auch nicht die Regel ist).


    Über ZFS, etc. habe ich mir vorher ehrlich gesagt nicht ganz soviel Gedanken gemacht, sondern habe mich an den "Technikaffen" orientiert.
    Im Nachhinein hadere ich diesbezüglich noch ein ganz klein wenig mit meiner Entscheidung (ich wollte halt lieber Basteln ;-)).
    Die Alternative wäre für mich ein fertiger Dell Poweredge T30 gewesen ... den fand ich dann aber noch mehr "oversized" ... Preis/Leistung ist allerdings OK
    ... dafür wäre man dann aber auch mit ECC-RAM (und ZFS) komplett auf der sicheren Seite gewesen.


    Was die Last beim Film gucken unter Emby angeht, habe ich in der Web-Gui gesehen, dass Emby puffert.
    Wenn der Film komplett gepuffert ist, geht die Last sofort runter. Transferraten sind ohnehin im grünen Bereich.


    Bei Plex hat mich die Registrierung abgeschreckt ... da fummel ich mich lieber nochmal in Kodi rein.
    Emby scheint noch ein wenig buggy, bietet aber den Vorteil, dass es - im Gegensatz zu Kodi - von vornherein als reiner Server installierbar ist.
    ... und ich bin auch wahrlich kein Held auf der Kommandozeile.
    Was ich an Emby schick finde, ist die Unterstützung für Kodi, dass man als Frontend nutzen kann und - ähnlich wie bei Plex - gibt es inzwischen
    sogar ein passende App für Samsung Smart-TV ... die scheint mir zwar noch ausbaufähig. Ich denke da wird sich aber noch was tun.

    Danke, Danke!


    Hab' auch länger gesucht. Festplatteneinschübe sind bei einem "Heimgerät" nicht unbedingt notwendig ... aber ich fand sie nett.
    Die im Bauvorschlag vorgestellten Gehäuse waren zudem zwar übersichtlicher, waren mir aber zu "lang" bzw. zu tief.
    Über das CFI war ich auch schon mal gestolpert ... war mir aber zu teuer, zumal ich für das bereits mitgelieferte Netzteil nicht unbedingt Verwendung gehabt hätte.
    "Bequem rankommen" ist relativ: man kann/muss den HDD-Käfig ausbauen, um das Mobo einzubauen ... dafür muss noch die Frontplatte abgeschraubt werden.
    Wenig ideal fand ich auch die Anordnung der Anschlüsse: mit 1x10cm, 2x15cm, 1x20cm SATAIII Kabeln + 1x möglichst kurzer Molex Y-Verteiler kann man das verwendeten Board aber einigermaßen sauber verkabeln. Leider konnte ich keine gewinkelten Molex-Stecker finden. Die normalen ragen soweit nach hinten, dass einzelne Kabel gern den Lüfter blockieren.
    Der originale Lüfter macht das Gehäuse zum "Staubsauger". Deshalb war ich froh, dass ich noch den "Looney" rumliegen hatte.
    Der kann zudem auch ans Mobo angeschlossen und so über das Bios geregelt werden. So macht sich das Ganze jetzt unter meinen Schreibtisch kaum noch bemerkbar.
    Was die Ressourcen angeht, habe ich irgendwo gelesen, dass "Emby" etwas anspruchsvoller sein soll, als "Kodi". Ich hatte aber bisher keine Probleme.
    Meine Anforderungen sind allerdings auch relativ niedrig: 1 Nutzer, hauptsächlicher Verwendungszweck als "Datengrab" und "Medienserver", ...
    RAM - Auslastung beim Film gucken unter 30% ... dafür geht die Prozessorlast mit zunehmender Auflösung ganz schön hoch (60 -70%. bei HD)
    Belegter Platz auf der SSD liegt unter 4GB

    Hi there,


    I liked to shortly introduce my new "mediaserver":
    It's based on the tutorial for the "NAS Basic 3.0" provided by the "technikaffe" homepage with slight modifications:



    MOBO:Asrock J3455-ITX (with Apollo Lake Celeron CPU)
    RAM:2x4GB Kit Crucial DDR3 1866 (instead of the often recommended 2x 4GB Kingston DDR3L-1600)
    SYSTEM-SSD:32GB Transcend internal SATA III SSD
    Data - HDD2x 2GB WD red
    POWERSUPPLY:PicoPSU-80 with 60W Leicke power brick
    CASE:Itx storage case "INTER-TECH IPC SC-4004" with 4x 3,5" (or 2,5") drive bays
    (with original case fan switched for a more silent "Yate Loon D12SL-12")
    OS:openmediavault 4.0.11-1 (Arrakis)
    MEDIASERVER:emby 3.2.36.0




    Starting point was the breakdown of my old NAS (Netgear Stora). While my Data drives fortunatelly survived unharmed,
    I wanted to add a little extra comfort to media handling which I formerly realized in a minimalistic fashion through "mini-dlna" + Bubble UPnP".
    Could have been done by a more powerfull NAS too. Like it a lot better this way!
    ...took me a long time to decide for the right or let's say "most easy to handle software configuration of my like":
    OMV + Kodi, OMV + Kodi on Debian9.0, Kodi in a container ? ... and so on ... until emby crossed my way!


    Although I didn't totally give up on Kodi, the route I finally took seemed to me as far the easiest to reach my specific goals:


    1.Installing OMV from a stick
    2.setting up my Data drives from my Stora
    3.setting up samba-shares
    4.installing and configuring emby
    5.installing emby-app on my Smartphone, serving as a control point for managing and streaming content to various clients within my appartment.
    6.Done!


    Next steps include:
    - setting up a reasonable power-saving scheme (disk-power-management, autoshutdown, WOL)
    - take care about data security (--> I have an additional USB-Drive for backups, but feel the need to optimize my backup strategies)
    - enjoying improved media experience through more powerfull media management




    Regards


    Dr.Seltsam

    ... bin absolut keine Experte. Aber die Fehlermeldung sagt ja "configured multiple times" und erwähnt jeweils "sources.list" Zeile X und "openmediavault.list" Zeile Y ... scheint mir also logisch mal beide Dateien zu checken und die entsprechenden Einträge zu vergleichen ... entweder ist was doppelt oder beißt sich ... nur so'ne Idee.