Posts by ichfunktion

    I used aufs as UnionFS in OMV2

    For OMV5 I installed the union FS plugin, realizing now it will not support aufs anymore

    -->will this be an issue as my old disk was configured this way?


    Thanks for pointing to the Filesystem page.

    I was able to mount the disk here and now the disks are available in the other areas too

    (my OMV 2 was up and running more than 1500 days, forgot the basics of OMV :( )

    Hi,

    I was using OMV 2 for some years with SnapRaid.

    For the upgrade to OMV 5 I decided to install OMV 5 fresh, instead of upgrade step by step.

    I have a HP microserver Gen8 G1610T with 4 disk with SnapRAID + SD in the ODD port for OMV and a USB boot stick in the internal USB slot

    As this is a tricky environment, I had to follow these steps:

    1. disconnect the SnapRaid disk + the internal USB boot stick

    2- install OMV 5 on the SD on the ODD port

    -->test successful - OMV was coming up

    3. activate the boot stick in the internal USB slot

    -->connecting the 4 disk again and boot the system


    Now OMV 5 is up and running on the SD (ODD port)

    In the disk settings I can see the 4 disks with the same device name as it was under OMV 2

    Installing SnapRaid and aufs (Union FS)


    Based on my preparation, I thought I have to setup the SnapRaid in the same way again and all will working as it was before. But although I could see the 4disks from the SnapRaid in the disk section, I could not choose the disk in the snapRaid configuration

    (note: also in other views like Raid configuration, I could not select any of these disks)

    If I mount the disk manually, I can still see all the data on the disk


    Any idea how I will be able to configure the disks in the SnapRAID?


    Thanks & Regards,

    ichfunktion

    Hi all,
    I'm running on my HP server Gen8 G1610T with 2GB OMV 2.2.10 and the system is now up more than 1000 days without any restart...
    First it sounds good as this is what I hoped (not much admin effort etc), but on the other side I have to realize that I need to upgrade to get any updates
    Installation on the HP Gen8 was not easy and it looks like that I could not find anymore what I had done in 2015 as I setup the system. Therefore I will try to prepare all other stuff well to have only this open issue.
    I'm running SNAP raid, file service (SMP/CIFS/, rsync, the flash RAM service and the plex media service


    From what I have seen so far: I have to new install the system - no upgrade is possible
    Question 1: Install 4.x or wait for 5.x?


    If I install a new system:
    Question 2: unplug the disk and install a new OMV on the SSD + UBS for grub (that is what I'm using now). Then plug in the disk again
    -->will be SNAP Raid detected without any issues?


    For the other series I realized that this is more or less new configuration, except plex media server
    Question 3: for the plex media server it is recommended to install docker now?
    If yes: will be the 2GB enough?


    Question 4: any further aspect which I need to consider?


    Thanks & Regards,
    ichfunktion

    Hi all,


    I'm running OMV 2.1.15 and installed now the WebDAV Plugin 1.0.2
    Then I created from the WebDAV service a new shared directory WebDAV
    Access from a web browser with <IP>/webdav is working and I was able to create on the side a directory


    Now I tried to use this WebDAV service to store data from an application (DevonThink running on Mac). I solved the first error messages (authorization issues), but finally I got an error:
    "Could not verify the store structure (method forbidden)"
    (original error: Konnte die Ablagestruktur nicht verifizieren (Methode nicht zugelassen)
    That is all information on the application side. Based on the application forum it looks that users working successfully with BedDAV synchronization.
    Therefore I assume the error is on the OMV side, but I'm not able to find any error etc.
    Which log files / configuration files needs to check on the OS level (web gui does not provide anything here)?
    I also searched here in the forum and finally I'm not sure that the Plugin provides "all" WebDAV functions. What is the current status of this plugin? Does anybody is using this sucessfully?


    Cheers,
    ichfunktion

    Ergänzung:
    nach einer längeren Testreihe mit Passworten zeigt sich, dass das Problem der nicht trivialen Passworte für Nutzer1 auf Copy&Paste Fehlern beruhen musste.
    Ich hatte das Passwort in meinem Passwortverwaltungsprogramm (Mac) generiert, von hier mit Copy&Paste in die OMV Konfiguration eingetragen und dann ebenfalls per Copy&Paste in der Remote Desktop Sitzung beim Verbinden des Netzwerklaufwerkes eingetragen. Das funktioniert nicht für beliebige Passworte (warum auch immer). Eine manuelle Eingabe der Passworte an allen Stellen erlaubte mir letztendlich auch für den Nutzer1 (Anlage vor dem SMB Share) diesen zu verbinden mit einem ausreichend sicheren Passwort

    Hi GMBU-J,


    habe mein erstes OMV eingerichtet und das selbe Problem gehabt - nur mit ganz allgemeinen SMB Freigaben.
    Eventuell hat ja jemand einen Tipp, wenn ich meine Erkenntnisse hier ergänze.


    Vorgehen:
    1) Anlage Nutzer1/Passwort1
    2) Anlage nicht öffentliche SMB Freigabe + Zuordnung Rechte für dem Nutzer (Schreib/Leserechten)
    3) Anlage Nutzer2/Passwort2 + Zuordnung Rechte zum SMB Share


    Nutzer1 kann NICHT auf den Share von WINDOWS aus zugreifen - von meinem Mac geht dies über SMB ohne Probleme
    Nutzer2 KANN zugreifen
    Muss also eine Besonderheit/Limitierung von Windows sein (von Windows Details habe ich wenig Ahnung)


    Was ich bisher noch getestet habe:
    -Durchstarten OMV (falls was im Cache gespeichert wird) ->keine Änderung
    -Nutzer1 ein neues triviales Password gegeben (3 Buchstaben , alle klein geschrieben) -> damit ging es dann


    Daraus ergibt sich die Frage, ob es eine Limitierung für die Passworte gibt die man bei den Usern verwenden darf, wenn man über Windows zugreift
    Hat da jemand eine Idee?

    @lebernd
    ja der letzte Zug von Apple bezüglich iTunes war nicht fein. Damit ist die Entscheidung für mich gefallen, eine Alternative zu etablieren. iTunes bleibt weiter Pflicht wegen der iOS Endgeräte und die Medienverantwortliche mag es sehr, weshalb alles darüber reinkommen wird, aber der Platz wird dort nicht erweitert. Alles was Filme und Serien sind die länger aufgehoben werden sollen, kommen nun auf das NAS und ich werde es mit Kodi versuchen. owncloud ist erst einmal nach hinten gestellt, werde ich aber auch noch testen.


    @chris789
    Shared Kalender sind schon Pflicht - die ganze Familie plant so



    Habe dann doch schneller Nägel mit Köpfen gemacht und mir den kleinsten HP Microserver Gen8 geholt (das Angebot mit 180Euro war doch zu verlockend). Dazu 4 mal 3TB Platten wie geplant und zuerst ein SLC Stick (wie bei Technikaffe empfohlen). Sollte sich dieser nicht bewähren greife ich zur SSD, was aber wegen der ganzen Extra Teile dann doch etwas mehr kostet.
    So ist das NAS nun preislich sehr attraktiv und leistungsmässig kann ich die ersten Aufgaben damit bewältigen. Ob leistungshungrigere folgen, kann ich aktuell nicht sinnvoll beantworten. Aus meiner Erfahrung macht es keinen Sinn hier dann mehr zu investieren als ich absehbar benötige - wer weiss was noch kommt etc.
    OMV ist nun auch schon installiert und die Platten als Snap Raid konfiguriert. Die 3 Daten Platten sind mit aufs zusammengefasst, wie geplant.
    Erste Transfertest einer Videodatei zeigen, dass bei großen Dateien das GB Ethernet hier gut genutzt wird.
    Auch die ersten Konfigurationsproblem gibt es schon...aber das packe ich mal in den richtigen Thread

    Da ich bisher nur iTunes nutze, ist mein Wissen über Kodi noch gering.
    Momentan habe ich als Endgeräte nur Apple Geräte (iPad, iPhone) und da die Medien aus iTunes kommen, sollten diese wohl nicht mehr transcodiert werden müssen.
    Allerdings habe ich auch mal andere Datenformate bekommen (PVR der Serien in mkv Format aufzeichnete - da hatte ich dann Probleme die englischen Untertitel die ich über VLC sehen kann bei der Konvertierung in das iTunes Format zu erhalten)
    Plex wollte ich mir auch noch ansehen, hier dachte ich, dass der Server immer transcodiert.
    Schnell an die Leistungsgrenzen ist ja auch relativ - schafft er den ein Endgerät zu transcodieren wenn andere Endgeräte nur streamen?


    @Verschlüsselung
    TrueCrypt klingt nach einem gangbaren Weg. Das hatte ich früher schon mal eine Weile eingesetzt.


    @Text
    Wollte am Ende den Text wieder "eindampfen", konnte aber nicht einmal die Fehler der Autokorrektur ausmerzen :(

    Da es aktuell gerade günstig einen HP Microserver Gen8 G1610T mit 2GB gibt, mal konkreter gefragt:
    Wenn ich diesen mit 4 mal 3TB WD Red Platten ausrüste (+SSD für OMV) und dann die Platten mit aufs (pooling) als SnapRaid konfiguriere, hat dieser noch genug Reserven Kodi zu fahren?
    Ich würde in dieser Konfiguration ein wenig Sicherheit durch Snap Raid haben (Plattenverlust --> zum letzten sync Punkt, was für Video Daten vermutlich ok ist und Test auf Bitdreher ähnlich ZFS) und die wichtigen Daten auf eine USB Platte kopieren oder auf die andere NAS Platte. Teilweise sind die Daten selber ein Backup, dann müssen die nicht gesichert werden.
    Sollte der Server später nicht reichen, habe ich die Optionen mehr RAM zu spendieren oder die CPU zu tauschen. Bei mehr Platzbedarf eventuell eine zweite Box so dass man auch dorthin Backups fahren kann.


    Habe ich hier etwas übersehen oder was wäre zu beachten?

    I'm thinking about the Gen8 G1610T with 2GB as my first OMV NAS configured with 4x3TB WD Red disks.
    From what I read here and with the assumption I will use a SSD as my OMV system disk I will need additionally
    -USB stick (to store grub) -> Which size is needed here? Any special requirements?
    -SSD (for OMV) -->Which size is recommended? Will be 120GB enough if I plan to try some Plugins later?
    The SSD will be connected to the SATA port for the optical drive? Is there any special wire for this needed or can I use a typical SATA wire?


    Anything else what I need to order?

    Hallo zusammen,
    in meinem Heimnetzwerk wird erneut Storage benötigt. Da nicht nur eine ausgefallene 2TB WD MyBook Live ersetzt werden muss, sondern auch der Platz für Medien (Musik, Filme etc.) in den nächsten 2-3 Monaten einen kritischen Füllgrade erreicht haben wird, sowie der erste Junior nun signifikanten Backup Platz benötigt, ist die Zeit gekommen wieder einmal grundsätzlich das "Konzept" zu Hause zu überdenken.
    Nachdem ich in den vergangenen Jahren verschiedene Ansätze umgesetzt hatte, erscheint mir nach einem ersten quer Lesen im Netz aktuell eine Lösung auf OMV am interessantesten. Mein erster Gedanke war ähnlich wie in dem Thread NAS - passt die Hardware so? einfach alle Platten als RAID5 im Netz anzubieten und dann Freigaben nach Bedarf einzurichten. Die Antworten in dem Thread haben mir aber zu denken gegeben und ich habe dann mal weitergestöbert. Das ich noch nicht zu einem Ende gekommen bin, liegt vermutlich daran, dass ich aktuell nicht in der Lage bin alle Anforderungen exakt zu beschreiben. Ein Grund ist, dass bestimmte Lösungen bei uns an die Grenzen stoßen, ein anderer ist, dass die Optionen noch mehr auf dem NAS laufen zu haben eine Komplexität eröffnen die ich nicht im Sinn hatte.
    Ich hoffe, dass es in Ordnung ist, wenn ich hier weiter aushole - ich erhoffe mir etwas Feedback und eventuell auch Tipps wie ihr die Themen angeht etc.


    Was bisher geschah...
    Historisch gewachsenes Heimnetz mit anfangs nur Windows, später Umstieg auf Mac, nun gemischt.
    Erstes NAS war ein Thecus N4100Plus (4mal500GB als RAID5), dass die Erwartungen nie erfüllte. Im Besonderen haben die Medienserver (DLNA etc) nie richtig funktioniert. Wurde für Backups genutzt und als zentrale Ablage. Aktuell wird es nur 1 mal im Monat gestartet und die wichtigsten Daten werden dort noch als Zusatzbackup abgelegt (3.Kopie)
    Vor mehr als 4 Jahren zog ein Mac Mini Server ein (1TB intern) der neben Serverfunktionen (Kalender, Adressen etc) und der zentrale iTunes Server wurde. iTunes Ablage erfolgt lokal. Alle anderen Mac kopieren über Privatfreigabe die Inhalte lokal die gewünscht werden. Der Server hat auch EyeTV (Videorekorder) wo Aufnahmen mach Bearbeitung ins iTunes konvertiert werden. Als Backup Lösung wurde eine WD MyBook Live 2TB gewählt (Time Maschine für Mac Daten und rsync script für eine externe Kopie des iTunes Ordners). Die WD 2TB Platte diente ebenfalls als zentrale Ablage für Daten die nicht gesichert werden müssen.
    Als iTunes wuchs, wurde zuerst eine 2TB FireWire Platte lokal angeschlossen, danach eine 3TB FireWire Platte (die 2TB Platte dient nun dazu Clone der Mac zu erstellen, wenn Updates erfolgen und als externes Backup Medium). Um die Backup Anforderungen abzudecken wurde der Fuhrpark um eine 3TB WD MyBookLive ergänzt. Nun erfolgt das iTunes Backup ausschließlich dahin (3TB FireWire nach 3TB NAS Platte). Time Maschine Backups erfolgen nun auch auf eine dedizierte Time Capsule (2TB)


    Daraus ergibt sich folgender Ist Zustand:
    Mac Rechner sichern auf 2TB Time Capsule (Mediendaten sind ausgeschlossen von diesem Backup)
    Windows Rechner sichern auf 2TB WD NAS Platte -->defekt der Platte (-->Handlungsbedarf)
    Datenaustausch und Speicherung von Daten die nicht kritisch sind (kein Backup) auf derselben 2TB WD NAS Platte -->defekt der Platte (-->Handlungsbedarf)
    iTunes Mediathek ist auf 3TB FireWire Platte direkt an einem Mac und wird mit rsync auf 3TB WD NAS Platte gesichert
    Zusätzliche Sicherung wichtiger Daten einmal im Monat auf altes Thecus NAS


    Wie weiter?
    Aktuell denke ich, dass die bisherige Strategie einzelner NAS Platten nicht mehr passen wird. Es war ein Weg der die Anforderungen abdeckte und nicht sehr teuer war. Allerdings werden die logischen Einheiten (iTunes Mediathek) nun größer und im Besonderen war die Performance dieser NAS Platten sehr enttäuschend. Der nächste NAS Platz sollte in der Größe flexibel, schnell und erweiterbar sein...
    Anforderungen die ich aktuell sehe:
    1) neue Lösung für Medien
    Es macht keinen Sinn die aktuelle 3TB FW Platte durch eine größere zu tauschen. Der Bedarf für Medien ist so stark wachsend, dass man dies nicht sinnvoll abbilden kann. Lösungen könnten sein:
    1a) iTunes Medienordner wird im NAS liegen
    Das war bisher keine Option, da die NAS Platten zu langsam waren und die Konvertierung aus EyeTV in iTunes dann ewig läuft.
    Problem könnte sein, wie ein Backup erfolgen soll. Aus meiner Sicht unrealistisch ist, Daten zu trennen die gesichert werden müssen und welche deren Verlust ok ist (-->wir reden hier von dem iTunes Ordner)
    1b) Aufbau Kodi auf dem NAS und Migration eines Teils der iTunes Mediathek nach Kodi (denke vor allem an Filme/Serien die man nicht im iTunes benötigt, da diese nicht auf iOS Medien synchronisiert werden müssen).
    Problem kann sein, dass man dies nicht prinzipiell sagen kann - Kinderfilme etc werden für den urlaub schon mal auf das Pad synchronisiert und dazu müssen die im iTunes sein
    Dafür könnte das Backup Problem einfacher sein:
    -iTunes ist ja weiter auf der 3TB FW Platte -->Sicherung auf NAS
    -Kodi ist auf dem NAS und enthält dann per Definition nur Daten die explizit kein Backup haben --> eventuell SnapRaid als eine kleine Sicherheitsstufe!?
    2) Backup der Windows Rechner
    sollte kein Problem sein
    3) Austauschplatz
    gab es vorher auch schon -->kein Problem
    4) Tendenz zu weniger Platz auf den Clients
    Beispiel: mein Mac Mini hatte diese Woche einen Plattencrash. Nun habe ich die Platte durch eine SSD ersetzt die kleiner ist als die FP vorher. Auch wenn der MacBook der Frau einmal ersetzt werden muss, wird man tendenziell weniger SSD Platz haben, als früher mit FP
    -->Nutzung von NAS
    Problem: diese Daten sind nicht im Time Machine Backup und müssen gesichert werden
    Lösung könnte sein hierfür die alte 3TB WD NAS Platte zu nehmen (iTunes Daten dann halt auf das NAS sichern)
    5) Verschlüsselung!?
    Aktuell binich mir nur sicher, dass ich nicht das ganze NAS verschlüsseln will. Eventuell aber einzelne Freigaben (wenn das überhaupt geht)
    Interessant wäre, ob man eine Platte z.B. per USB verschlüsselt anbinden kann und auf diese dann diverse Bereiche mit rsync überträgt.
    Eine solche Platte regelmässig auszulagern, steht noch auf meiner Wunschliste


    Hieraus ergibt sich als Idee für ein NAS:
    Bündelung von 3 Platten mittels Pooling (aufs), z.B. 3 mal 3TB (WD Red) = knapp 9TB Nutzdaten
    +1 Platte SnapRaid
    =4mal3TB
    In dem Pool erstellt man dann Freigaben für die diversen Anforderungen (Backup der Windows Rechner etc)
    Falls man Kodi noch umsetzt (siehe 1b) müsste man dafür auch einen Bereich vorsehen


    Angenommen dies wäre ein sinnvoller Ansatz, dann könnte doch ein HP Microserver Gen8 eine Idee sein, oder?
    Der kleine sollte CPU mässig reichen - nur bei 2GB RAM wäre ich mir nicht sicher.
    Erschwerend kommt hinzu, dass ich noch eine langfristige Lösung für den Kalender etc benötige die aktuell auf dem alten Mac mit Snow Leopard laufen. OwnCloud wäre eine Möglichkeit.
    Sollte man solche zusätzlichen Pachtete in eine eigene VM packen oder als Option in OMV installieren?
    Die möglichen Zusatzfunktionen wie Kodi oder OwnCloud machen eine Planung der benötigten CPU/RAM für mich sehr schwer (da keine Erfahrung mit OMV oder den neuen Lösungen)
    Eventuell sollte ich das Thema aktuell nicht überfrachten. Die 3TB WD NAS Platte sollte alleine aus Laufzeitgründen auch in den nächsten 24 Monaten getauscht werden. Dann könnte man ein zweites NAS planen (als Backup Lösung, welche die Platte ja übernimmt) und zusätzlich die Dienste.



    Für sinnvolle Fragen, Anregungen und Überlegungen wäre ich Euch dankbar!


    Beste Grüße
    ichfunktion